
Der Viehscheid ist ein besonderes Highlight im Allgäu. Circa 20.000 Zuschauer sind dabei wenn die Hirten mit ihren Herden ins Tal zurückkehren und das Ende des Alpsommers feiern.
BUNDESJUGENDORCHESTER
Dirigent: Dirk Kaftan
Solistin: Rachel Frenkel, Mezzosopran
Das Konzert wird von BR-Klassik aufgezeichnet. [Sendetermin 06.09.2025, 15:05 Uhr, BR-KLASSIK, Reihe „On stage“]
––– Programm
Fazil Say (*1970)
Ana Tanrıça (Mother Goddess), Ouvertüre für Orchester Op. 75
Leonard Bernstein (1918 – 1990)
Sinfonie Nr. 1 „Jeremiah“
∙ Prophecy
∙ Profanation
∙ Lamentation
––––– Pause
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Sinfonie Nr. 4
∙ Bedächtig. Nicht eilen
∙ In gemächlicher Bewegung. Ohne Hast
∙ Satz: Ruhevoll
∙ Satz: Sehr behaglich
––– Tickets ab € 44,– ––––––– Eventim Online Tickets oder NEU: Schicken Sie uns Ihre Bestellung über unser Bestellformular – so können wir Ihnen gegebenenfalls auch Ihren Mitgliedsrabatt anrechnen.
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Kaufen Sie Karten für 4 Konzerte und erhalten Sie eine Karte für das 5te Konzert dazu. (Hinweis: Die Abo-Freikarte gilt für das günstigste Ticket. Nur bei Ticketkauf über das Bestellformular oder direkt im Festivalbüro.)
––––– Bundesjugendorchester. Spielen. Fördern. Begeistern.
Das Bundesjugendorchester ist Deutschlands jüngstes Spitzenorchester für Nachwuchsmusikerinnen und -musiker im Alter von 14 bis 19 Jahren und das Patenorchester der Berliner Philharmoniker. Es wurde 1969 vom Deutschen Musikrat gegründet. Dirigenten wie Andris Nelsons, Ingo Metzmacher oder Kirill Petrenko standen hier bereits am Pult; Solistinnen und Solisten waren unter anderem Christian Tetzlaff, Tabea Zimmermann, Sting oder Peter Maffay. Seit 2018 ist Sir Simon Rattle Ehrendirigent des Bundesjugendorchesters: „Ich liebe dieses Orchester. Ihr spielt wundervoll und ihr seid unsere Zukunft. Mit der Musik in euren Händen bin ich voller Hoffnung.“ (Sir Simon Rattle)
Die jungen Musikerinnen und Musiker qualifizieren sich mit einem Probespiel für die Mitgliedschaft im Bundesjugendorchester. Während der Arbeitsphasen erarbeiten sie anspruchsvolle Kompositionen, darunter auch zeitgenössische Werke und Uraufführungen. Tourneen führten das Orchester durch ganz Europa, nach Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Im Rahmen zeitgeschichtlich bedeutender Projekte konzertierte das Spitzenensemble beispielsweise anlässlich des 50. Jahrestages der Berliner Luftbrücke unter der Leitung von Kurt Masur in New York. Es begleitete die Gründung des nationalen ukrainischen Jugendorchesters in der Ukraine, nahm das Projekt „Embrace Our Rivers“ zum Anlass, um auf die Klimaverhältnisse in Indien aufmerksam zu machen und unterstützte die musikalische Bildungsarbeit im südafrikanischen Township Soweto. 2024 tourte es gemeinsam mit dem Weltjugendchor und dem oscar- und grammyprämierten Komponisten und Dirigenten Tan Dun, um mit der Welturaufführung von Tan Duns „Choral Concerto: Nine“ das 200. Werkjubiläum von Beethovens 9. Sinfonie zu begehen.
Hauptförderer des Bundesjugendorchesters sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die DekaBank Deutsche Girozentrale, die Mercedes-Benz Group, die Stadt Bonn, unisono, die Stiftung Bundesjugendorchester und viele private Förderer.
––––– Dirk Kaftan ist einer der spannendsten deutschen Dirigenten seiner Generation: Außergewöhnliche Programmgestaltung, Uraufführungen, beachtliche Opernproduktionen und ein Denken über den Tellerrand hinaus zeichnen das Profil des 1971 geborenen Musikers. Und dabei ist er ein sowohl im Kernrepertoire als auch in ungewöhnlichen Formaten gern gesehener Gast an bedeutenden Häusern im In- und Ausland: Zuletzt bei den Wiener Symphonikern, dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden, dem KBS Symphony Orchestra Seoul, dem Royal Danish Orchester, den PKF Prager Philharmonikern, der NDR Radiophilharmonie, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem Ensemble Modern, sowie an den Opernhäusern in Kopenhagen, Hamburg und Berlin und mit einem vielbeachteten Der fliegende Holländer an der Komischen Oper Berlin.
Seit 2017 ist Dirk Kaftan Generalmusikdirektor des Beethoven Orchester Bonn und der Oper Bonn. Der Outreach zu den Menschen in der Region und die Arbeit mit und an der Musik stehen für ihn im Mittelpunkt, künstlerische Exzellenz und Nahbarkeit schließen sich nicht aus. Ob im Dialog mit den unterschiedlichsten Interessensgruppen der Stadtgesellschaft oder im Konzert mit Solist*Innen von Weltrang: Dirk Kaftan sucht stets das Verbindende, das Machbare – dabei aber auch den Traum, das tief Vergrabene, die multiplen Bedeutungsschichten von Kunst und Leben. Das führt zu einem Spagat zwischen großer Bühne und Kammer, zwischen Avant-Garde und Schlager, zwischen Repertoire-Pflege und Entdeckerlust – bei Dirk Kaftan Garant für stete Neugier, mitreißende Energie und die Freude an gemeinsamen musikalischen Abenteuern!
Dirk Kaftan folgt in der Saison 2024/2025 Einladungen nach Haifa, Israel, zur Nordeutschen Philharmonie Rostock, den Bamberger Symphonikern, dem Badischem Staatstheater Karlsruhe als auch zur Philharmonie Zuidnederland (inkl. einem Konzert im Concertgebouw). Kaftan leitet zudem die Produktion von Herbert Grönemeyers Pferd frisst Hut an der Komischen Oper Berlin, und wird mit dem Bundesjugendorchester zusammenarbeiten, in Weikersheim (Fledermaus) und auf Tournee.
––––– Die Mezzosopranistin Rachel Frenkel ist ein regelmäßiger Gast auf internationalen Opern- und Konzertbühnen, insbesondere als Interpretin von Mozart und Rossini. Sie sang ihre Paraderolle des Cherubino in Le Nozze di Figaro an der Bayerischen Staatsoper München, der Wiener Staatsoper, der Lyric Opera of Chicago, mit dem Los Angeles Philharmonic, dem Budapest Festival Orchestra sowie beim Edinburgh International Festival und dem Mostly Mozart Festival New York.
Zu den Höhepunkten der Saison 2024-25 gehört ihre Rückkehr an die Israelische Oper, wo sie Komponist in Ariadne auf Naxos performt. Im Konzert wird sie Schostakowitschs Liederzyklus Aus jüdischer Volksdichtung op. 79 mit Evgeny Kissin beim Klavierfestival Luzern und Mahlers Symphonie Nr. 4 aufführen sowie mit Bernsteins Jeremiah Symphony gemeinsam mit dem Bundesjugendorchester auf Tournee durch Deutschland gehen.
Zu den jüngsten Opernengagements gehören die Debüts als Cherubino an der Opéra national de Paris und als Komponist/Ariadne auf Naxos an der Mailänder Scala, gefolgt von Marcelline/Le nozze di Figaro, Dorabella/Cosi fan tutte mit dem Orchestre national de Lyon, Olga/Eugene Onegin und Isabella/Italiana in Algeri (New Israeli Opera), Idamante/Idomeneo (Festspielhaus Baden-Baden, Opéra de Lille) und Sesto/La Clemenza di Tito (Théâtre du Capitole Toulouse).
Rachel Frenkel ist ein ehemaliges Studiomitglied der Staatsoper Berlin.
LIONEL MARTIN, Violoncello
DEMIAN MARTIN, Klavier
––– Programm
Franz Schubert (1797 – 1828)
Sonate a-Moll für Violoncello und Klavier („Arpeggione“), D 821
∙ Allegro moderato
∙ Adagio
∙ Allegretto
Demian Martin (*1998)
Uraufführung eines neuen Werkes
––––– Pause
Dora Pejačević (1885 – 1923)
2 Lieder Op. 27
Dmitri Schostakowitsch (1906 – 1975)
Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier, op. 40
∙ Allegro non troppo
∙ Allegro
∙ Largo
∙ Allegro
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––––– „Apollinisch beflügelte Klänge, die weit ihre Arme ausbreiten, in ihrer Schönheit und Geistestiefe kaum zu fassen“ schreibt die Südwest-Presse über den Cellisten Lionel Martin. „Ein wunderbar sensibler, spontan reagierender und großartiger Imaginationskünstler“ attestiert Anne-Sophie Mutter dem Musiker aus Tübingen. Mit einer außergewöhnlichen solistischen Ausstrahlung und einem hochsensiblen Kammermusikspiel ist er einer der gefragtesten Künstler seiner Generation.
Zuletzt gewann er als jüngster Teilnehmer den Wettbewerb „Ton & Erklärung“ 2022 in Hannover.
Im selben Jahr wurde er mit dem Bruno-Frey Preis der Landesmusikakademie Ochsenhausen ausgezeichnet. Als Gewinner des „Prix Young Artist of the Year“ beim Festival der Nationen in Bad Wörishofen spielte er 2019 Tschaikowskis Rokoko-Variationen mit dem Festival-Orchester. Beim Internationalen Wettbewerb Perusia Harmonica gewann er den ersten Preis; zudem wurde ihm sechs mal die Höchstpunktzahl beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ zugeschrieben.
Seit 2017 ist er Stipendiat der Anne-Sophie Mutter Stiftung. Gemeinsam mit Anne-Sophie Mutter konzertiert er seitdem regelmäßig in den großen Konzertsälen der Welt wie der Elbphilharmonie, der Berliner Philharmonie, dem Wiener Konzertverein, dem KKL Luzern, dem Teatro Colón und der Carnegie Hall. Die Bühne teilte er außerdem mit Lambert Orkis, Daniel Müller-Schott und Daniel Hope.
Solistisch konzertiert er regelmäßig mit namhaften Orchestern, darunter die NDRRadiophilharmonie, das Stuttgarter Kammerorchester, das Württembergische Kammerorchester, die Stuttgarter Philharmoniker, die Heidelberger Symphoniker, das Klaipeda Chamber Orchestra und die Nordwestdeutsche Philharmonie.
Zahlreiche Rezitale führten ihn unter anderem zum Lucerne Festival, zum Oberstdorfer Musiksommer und zum Beeethovenfest Bonn. Gemeinsame Konzerte mit seinem Bruder, dem Pianisten Demian Martin wurden von BR, hr, SWR, WDR und ARTE ausgestrahlt. Die Fähigkeit des Duos, auf Zuruf des Publikums aus dem Stehgreif improvisierte Stücke zu erschaffen, erregte große mediale Aufmerksamkeit.
2021 wurde Lionel Martin für das Programm „SWR2 New Talent“ ausgewählt. Es folgten zahlreiche Interviews, Studioproduktionen und Konzerte, unter anderem als Solist mit dem SWR Symphonieorchester in der Stuttgarter Liederhalle im Sommer 2023. In Rundfunksendern des Inund Auslands sind seine Beiträge zu hören. Der Internationale Programmaustausch EBU hat sie für die Reihe „Top Young Performers“ ausgewählt.
Bei SWR2 produzierte Lionel Martin auch seine Debut-CD mit Taveners Cellokonzert "The Protecting Veil" und "Svyati" mit dem Stuttgarter Kammerorchester sowie dem SWRVokalensemble. Sie erschien im April 2023 bei SWR music.
Im Alter von 5 Jahren begann er mit dem Cellospiel an der Tübinger Musikschule bei Joseph Hasten, der ihn 12 Jahre lang unterrichtete. Seit 2020 studiert er bei Prof. Thomas Grossenbacher an der Zürcher Hochschule der Künste. Wichtige musikalische Anregungen erhielt er außerdem durch Unterricht bei Lynn Harrell, Martti Rousi, Jens Peter Maintz, Jan Vogler sowie Yo-Yo Ma.
Seit Demian Martin (*1998) im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspielen begann, improvisiert und komponiert er Musik. Heute gehört Improvisation auf Zuruf des Publikums und in beliebigem Genre zu seinen Aufritten, ebenso wie Konzertmoderation und kabarettistische Formate.
Er erhielt Klavierunterricht bei Janet Wilson (Perth, Australien), Karin Mielich (Tübingen) und Prof. Friedemann Rieger (Stuttgart) sowie Orgelunterricht bei Elisabeth Fröschle, Günther Löw und Prof. Ingo Bredenbach, bevor er 2016 die C-Prüfung zum Kirchenorganisten abschloss. 2017 begann er sein Klavierstudium bei Prof. Konrad Elser an der Musikhochschule Lübeck, das er 2021 abschloss. Es folgte ein Filmmusik- und Sounddesign-Projektstudium ab der Filmakademie Baden-Württemberg. Inzwischen studiert er Künstlerische Klavierimprovisation im Master bei Prof. Noam Sivan an der HMDK Stuttgart, wobei ihn das Erasmus-Programm für ein Jahr in die Improvisationsklasse von Prof. Jean-François Zygel am Conservatoire de Paris geführt hat.
Im Duo mit seinem Bruder, dem Cellisten Lionel Martin, konzertiert er in Deutschland und in der Schweiz und wurde durch den SWR, WDR und durch ARTE ausgestrahlt.
ENSEMBLE BACHWERKVOKAL SALZBURG
Dirigent: Gordon Safari
––– Programm
„Bach mit Herz und Mund“
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Herz und Mund und Tat und Leben - Parte prima BWV 147
Kantate zum Fest Mariae Heimsuchung
Der Geist hilft unser Schwachheit auf BWV 226
Motetto a due Cori e Basso continuo
Missa in g BWV 235
Komm, Jesu, komm BWV 229
Motetto a due Cori e Basso continuo
Herz und Mund und Tat und Leben - Parte seconda BWV 147
Kantate zum Fest Mariae Heimsuchung
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––––– 2015 gründete Gordon Safari das Ensemble BachWerkVokal Salzburg, das seinen zentralen künstlerischen Bezugspunkt im Vokalwerk Johann Sebastian Bachs definiert.
Innerhalb kurzer Zeit entwickelte sich BachWerkVokal zu einem anerkannten Ensemble für historische Aufführungspraxis in Österreich, das inzwischen international gastiert. Eine eigene Konzertreihe gestaltet BachWerkVokal in der Christuskirche Salzburg.
Hervorragende Musiker_innen aus ganz Europa finden bei BachWerkVokal zu einem Klangkörper zusammen, bestehend aus Vokal- und Instrumentalensemble. Am Vorbild der Barockzeit orientiert sind die Musiker_innen gleichermaßen Solist:innen wie Tuttist:innen. Durch die Aufhebung dieser Grenze zwischen „Solo“ und „Chor / Orchester“ erklärt sich der äußerst transparente und brillante Klang des Ensembles BachWerkVokal.
Der Anspruch, die Partituren auf höchstem Niveau zu durchdringen und die Freude an „unerhörten“ Interpretationenzeichnen das Ensemble
BachWerkVokal aus.
Die Debut–CD „Cantate Domino“ ist 2019 beim Label MDG erschienen, gefolgt von „Jesu meine Freude“ (2021). Beide Einspielungen wurden von der Fachpresse hervorragend besprochen und für den Opus Klassik, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und die ICM Awards nominiert. Mit einem avancierten Programm, das einen thematischen Bogen vom Frühbarock bis in die Avantgarde spannt, erschien jüngst unter dem Titel „Genug“ die dritte CD des Ensembles.
Die Kleinen können sich bei einem bunten Programm mit Entenangeln, Laser-Biathlon, Bungee-Trampolin, Waterballs und einer Hüpfburg vergnügen.
Wer im Kurpark und im Pfarrgarten bummelt hat die Qual der Wahl zwischen deftigen Fleischgerichten, vegetarischen Alternativen und leckeren Süßigkeiten. Auch für eine Vielzahl an Getränken wird natürlich gesorgt.
Das Oberstdorfer Dorffest beginnt traditionell mit dem Anschießen der Böllerschützen der königlichen priv. Schützengesellschaft Oberstdorf am Oberstdorf Haus sowie einem Fassbieranstich mit Bürgermeister Klaus King.
Rahmenprogramm Kurpark
10:45 Uhr Uifach so
15:30 Uhr Südwind
19:30 Uhr Musikkapelle Oberstdorf
Rahmenprogramm Pfarrgarten
10:30 Uhr Langenwanger Dorfbachtrio
14:00 Uhr Melli Joe
19:00 Uhr Combo 4
Das Dorffest findet bei jeder Witterung statt.