
Der Viehscheid ist ein besonderes Highlight im Allgäu. Circa 20.000 Zuschauer sind dabei wenn die Hirten mit ihren Herden ins Tal zurückkehren und das Ende des Alpsommers feiern.
PAVOL VALÁŠEK, Orgel
Das Orgelspiel wird auf eine Leinwand übertragen.
Bildregie: Daniel Moißl
Begleitende Worte: Dr. Thomas Gayda
––– Programm
Joseph Bonnet (1884 – 1944)
Variations de Concert, Op. 1
César Franck (1822 – 1890)
Prélude, Fugue et Variation op.18
Louis Vierne (1870 – 1937)
Intermezzo (Scherzo) aus der Symphonie Nr. 3 fis-Moll, Op. 28
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Air aus der Orchester-Suite
D-Dur BWV 1068
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Präludium und Fuge D-Dur BWV 532
––––– Pause
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750)
Präludium und Fuge Es-Dur BWV552
Maurice Duruflé (1902 – 1986)
Sicilienne und Toccata aus der Suite Op. 5
––– Tickets ab € 34,– ––––––– Eventim Online Tickets oder NEU: Schicken Sie uns Ihre Bestellung über unser Bestellformular – so können wir Ihnen gegebenenfalls auch Ihren Mitgliedsrabatt anrechnen.
–––––– Pavol Valášek, geboren 1993 Ruzomberok (Slowakei), studierte Orgel am Konservatorium in Žilina (Slowakei) bei Mag. Marián Muška und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava bei Doz. Imrich Szabó. Von 2017 an studierte er in der Klasse von Doz. Rainer Oster und hat im Sommer 2019 sein Orgelstudium mit der Bachelorprüfung abgeschlossen.
In Jahren 2019-2021 studierte er Masterstudium in der Klasse von Prof. Andreas Rothkopf an der Hochschule für Musik in Saarbrücken, das er mit Auszeichnung abgeschlossen hat. Seit September 2022 ist er als hauptamtlicher Organist und Chorregent in Oberstdorf
tätig.
Um seine Kenntnisse zu erweitern, besuchte er auch Meisterkurse bei renommierten Interpreten: Olivier Latry, Jean-Baptiste Monnot, Thierry Escaich, Vincent Warnier, Zuzana Mausen-Ferjenčíková, Monika
Melcová und Ernst Wally.
Er war an mehreren internationalen Wettbewerben Semifinalist (St. Maurice - Lausanne, Hamburg, Katowice, Opava) und im Jahre 2013 wurde ihm beim gesamtslowakischen
Orgelwettbewerb der jungen Organisten (Košice) ein 3. Preis verliehen. 2018 war er Stipendiat der Dr. Bruno und Elisabeth Meindl-Stiftung. 2020 wurde ihm das Deutschland-Stipendium verliehen.
Von 2014 bis 2017 arbeitete der Organist mit dem Symphonischen Orchester des Slowakischen Rundfunks und mit dem Nationalen Männerchor (SZSU). Der junge Künstler hat mehrere solistische Produktionen aufgenommen (u.a. bei dem Slowakischen Rundfunk, und Fernsehen RTVS, dem Tschechischen Rundfunk und dem Saarländischen Rundfunk), mit Werken von J.S. Bach, Joseph Bonnet, Jeanne Demmesieux, Franz Liszt und Julius Reubke.
2015 erste CD-Veröffentlichung anlässlich der Orgeleinweihung in Sielnica (Slowakei). In der Slowakei zählt Pavol Valasek zu den profiliertesten Organisten seiner Generation. Im Februar und Dezember 2019, im Juni 2022, Februar 2023 und Mai 2024 unterrichtete als Gastdozent am Konservatorium in Žilina.
Im Jahre 2019 nahm er mit Unterstützung von „Music Fund Slovakia“ und „Stiftung Historische Musik“ eine Profil-CD an den berühmten Orgeln im Schweriner Dom und in Dudelange (Luxembourg) auf. „In diesen Produktionen zeigt sich seine Liebe zur großen romantischen Orgelliteratur.
Maßgebend für ihn ist neben der Klangfarbigkeit und, Transparenz eine Virtuosität, die ohne Effekthascherei auskommt. Für ihn ist die Arbeit an seinen Programmen
Verpflichtung und Spielfreude zugleich.“ (Music Fund Slowakia) Pavol Valášek hat regelmässige Auftritte in In- und Ausland (u.a. Slowakei, Tschechien, Luxemburg, Deutschland) und konzertiert mit verschiedenen Solisten, Chӧren und Ensembles, wie etwa mit dem Bach Collegium Saarbrücken, dem SKO Žilina, dem Staatlichen Kammerorchester Žilina usw.
Im Oktober 2023 trat er gemeinsam mit Sarah Kim und Lucile Dollat während des Konzerts ´´Rising Stars´´ in Dudelange (Luxemburg) auf. Auch zeitgenössische Musik liegt Pavol Valasek besonders am Herzen, so hat er zahleiche Kompositionen für Orgel Solo oder Kammermusik uraufgeführt, wie z. B. Tomas Vrskovy, Peter Spilak, Lubos Bernath oder Gorka Cuesta (Saarlouis-Lisdorf 2020)
TRIO ORELON
Judith Stapf, Violine
Arnau Rovira i Bascompte, Violoncello
Marco Sanna, Klavier
––– Programm
Joseph Haydn (1732 – 1809)
Klaviertrio A-Dur Hob.XV:18
∙ Allegro moderato
∙ Andante
∙ Finale. Vivace assai
Anton Arenski (1861 – 1906)
Klaviertrio d-moll Nr. 1, Op.32
∙ Allegro moderato
∙ Scherzo. Allegro molto
∙ Elegia. Adagio
∙ Finale. Allegro non troppo
––––– Pause
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Klaviertrio B-Dur Op. 97 „Erzherzog-Trio“
∙ Allegro moderato
∙ Scherzo. Allegro
∙ Andante cantabile, ma però con moto
∙ Allegro moderato
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Das Konzert wird von BR-Klassik aufgezeichnet. [Sendetermin 13.08.2025, 20:03 Uhr, ARD-Radiofestival]
–––––– Trio Orelon – Sinfonische Dichte, homogener Gesamtklang, „kammermusikalische Intensität und Emotionalität“ (FAZ) – bereits kurz nach seiner Gründung wurden dem Trio Orelon diese Eigenschaften zugeschrieben.
Allein in den letzten zwei Jahren erspielte sich das Trio Orelon zahlreiche nationale und internationale Preise, darunter den ersten Preis und den Publikumspreis beim Internationaler Musikwettbewerb ARD in München, den ersten Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks beim „International Chamber Music Competition“ in Melbourne und den ersten Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks beim Wettbewerb „Schubert und die Musik der Moderne“ in Graz.
Darüber hinaus ist das Trio Preisträger bei Wettbewerben wie „Premio Trio di Trieste“, „ICM Pinerolo-Torino“, dem Schumann-Wettbewerb in Frankfurt und dem Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin.
Das 2019 in Köln gegründete Klaviertrio Orelon verdankt seinen Namen der Weltsprache Esperanto, in der „Orelon“ schlicht „Ohr“ bedeutet, und damit die vielen Aspekte des Hörens in der Musik versinnbildlicht.
Zusammengefunden haben sich Violinistin Judith Stapf, Cellist Arnau Rovira i Bascompte und Pianist Marco Sanna an den Musikhochschulen in Köln und Berlin. Die Klaviertrio-Besetzung bietet ihnen die größtmögliche musikalische und auch menschliche Harmonie: Im Trio werfen die Drei einen neugierigen und dynamischen Blick auf die Werke ihrer Instrumentenkombination und verbinden diesen mit einer unbändigen Energie und Lust am differenzierten Ausdruck.
Konzertreisen führen das Trio Orelon durch Europa sowie in renommierte Konzertsäle, darunter das Concertgebouw Amsterdam, das Musikverein Wien, die Tonhalle Düsseldorf, das Konzerthaus Berlin, die Alte Oper Frankfurt, das Beethoven-Haus Bonn, das Gewandhaus Leipzig, das Prinzregententheater und den Herkulessaal in München. Dabei präsentieren die drei Musiker:innen innovative thematische Programme, in denen sie klassisches Repertoire mit weniger bekannten und unentdeckten Werken kombinieren. Im Zuge seiner Repertoire-Recherchen entwickelte das Trio das Projekt „Beethovens Töchter“, das sich mit der wenig gespielten Literatur von Komponistinnen beschäftigt und sie in moderierten Konzerten in Bezug zu ihrem Vorfahren Ludwig van Beethoven setzt.
Im Sommer 2022 erschien die Debüt-CD des Trios mit Werken der amerikanischen Komponistin Amy Beach beim Label „Da Vinci Classics“. Die Einspielung war CD der Woche beim Saarländischen Rundfunk, beim RBB und wurde von der Presse und den Medien durchweg positiv rezensiert (u.a. von der SZ, HR, MDR und WDR).
September 2024 erschien das zweite Album, mit Werken der Komponistinnen Dora Pejacevic und Amanda Röntgen-Maier.
BENJAMIN APPL, Bariton
SIMON LEPPER, Klavier
––– Programm
Nocturne „Du heil‘ge Nacht! Bald ist‘s vollbracht.“
Franz Schumann (1797 – 1828)
Nachtstück (Mayrhofer) D672
Auf dem Wasser zu singen (Stolberg) D774
Peter I. Tschaikowsky (1840 – 1893)
At the ball (Tolstoy) op. 38/3
Richard Strauss (1864 – 1949)
Ständchen (Schack) op. 17/2
Reynaldo Hahn (1874 – 1947)
L’Heure exquise (Verlaine)
Arthur Somervell (1863 – 1957)
White in the moon the long road lies (Housman)
Franz Schumann
Der Wanderer an den Mond (Seidl) D870
Ralph Vaughan-Williams (1872 – 1958)
The Infinite Shining Heavens (Stevenson)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Mein schöner Stern (Rückert)
op. 101/4
Belsazar (Heine) op. 57
Zwielicht (Eichendorff) op. 39/10
Franz Schubert
Erlkönig (Goethe) D328
––––– Pause
William Bolcom (*1938)
Song of Black Max (Max Weinstein)
Roger Quilter (1877 – 1953)
Now sleeps the Crimson Petal (Tennyson) op. 3/2
Ivor Gurney (1890 – 1937)
Sleep (Fletcher)
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Wie rafft ich mich auf in der Nacht (Daumer) op. 32/1
Arnold Schönberg (1874 – 1951)
Warum bist du aufgewacht (Pfau)
Hugo Wolf (1813 – 1883)
An die Geliebte (Mörike)
Edvard Grieg (1842 – 1907)
Ein Traum (Bodenstedt) op. 48/6
Franz Schubert
Der blinde Knabe (Craigher) D833
Robert Schumann
Wer nie sein Brot mit Tränen aß (Goethe) op. 98a/4
Ilse Weber (1903 – 1944)
Ich wandre durch Theresienstadt (Weber)
Wiegala (Weber)
James MacMillan (*1959)
The Children (Soutar)
Richard Strauss
Morgen (Mackay) op. 27/4
––– Tickets ab € 34,– ––––––– Eventim Online Tickets oder NEU: Schicken Sie uns Ihre Bestellung über unser Bestellformular – so können wir Ihnen gegebenenfalls auch Ihren Mitgliedsrabatt anrechnen.
–––––– BENJAMIN APPL wird für seine Stimme mit »einer fast schier unendlichen Farbskala« (Süddeutsche Zeitung) gefeiert und ist einer der größten Liedinterpreten unserer Zeit. Er war einer der letzten Schüler Dietrich Fischer-Dieskaus und pflegte eine langjährige Zusammenarbeit mit dem Komponisten György Kurtág. Der ehemalige Gramophone Award Young Artist of the Year wurde außerdem zum BBC New Generation Artist, zum Wigmore Hall Emerging Artist und zum ECHO Rising Star gekürt.
Als etablierter Liedsänger trat Appl unter anderem beim Rheingau Musik Festival, beim Schleswig-Holstein Musik Festival, beim Oxford International Song Festival, der Schubertiade Schwarzenberg und beim Klavier-Festival Ruhr auf. Außerdem war er in bedeutenden Konzerthäusern zu erleben, darunter die Wigmore Hall, das Festspielhaus Baden-Baden, das Concertgebouw Amsterdam, die Konzerthäuser in Berlin und Wien, die Elbphilharmonie, die Carnegie Hall in New York und das Musée du Louvre Paris. Als gefragter Solist arbeitet er mit dem NHK Symphony Orchestra, dem Philadelphia Orchestra, der Staatskapelle Dresden und vielen anderen zusammen.
Die Diskografie des Baritons ist umfangreich. Er war fünf Jahre lang bei Sony Classical unter Vertrag und veröffentlicht seit 2021 seine Alben beim Label Alpha Classics. Sein erstes Soloalbum für Sony Classical, »Heimat«, wurde von Gramophone nominiert und gewann den prestigeträchtigen Prix Dietrich Fischer-Dieskau (Bester Liedsänger) bei der Académie du Disque Lyrique Orphées d’Or (2017/18). Appls aktuelles Lied-Album mit dem Pianisten James Baillieu heißt »Forbidden Fruit« und widmet sich Liedern von Schubert bis Debussy. 2024 erschienen ist eine Weihnachts-CD mit den Regensburger Domspatzen und dem Münchner Rundfunkorchester.
–––––– SIMON LEPPER studierte Musik am King’s College Cambridge, bekleidet heute eine Professur für Klavierbegleitung am Royal College of Music in London und gehört zu den gefragtesten Lied-Begleitern unserer Zeit.. Er ist offizieller Begleiter der „BBC Cardiff Singer of the World Competition“. Simon Lepper gab Meisterkurse am Salzburger Mozarteum, der Fondation Royaumont, am Samling Institute for Young Artists, beim LIFE Vicroria Festival in Barcelona und in La Chappelle, Bergien.
An der Londoner Wigmore Hall, kuratierte er eine dreiteilige Konzertreihe mit Liedern von Joseph Marx und präsentierte Liederabende mit Dame Felicity Palmer, Angelika Kirchschlager (auch Verbier und Brüssel), Karen Cargill (auch Carnegie Hall), Sally Matthews (auch Carnegie Hall) und Mark Padmore. Mit dem Bariton Stéphane Degout gastierte er bei den Ravinia und Edinburgh Festivals, sowie an den Opernhäusern in Bordeaux, Dijon, Brüssel, Lausanne and Lyon. Christiane Karg begleitete Simon Lepper bei der Schubertiade Schwarzenberg, in der Fankfurter Oper und beim Rheingau Musikfest. Sowohl mit Mark Padmore, als auch Gerald Finlay spielte er alle drei Schubert-Zyklen, unter anderem bei der Schubertiade. Zusammen mit Benjamin Appl bereiste er neben vielen Konzerten in Deutschland Indien, u. a. mit Konzerten in Mumbai und Chennai. Mit Aida Garifulina eröffnete er den höchst gelegenen Konzertsaal der Welt in Shenzhen und mit Elizabeth Llewllyn bereiste er die USA. Ein reines Schubert-Programm mit Ilker Arcayürek, begleitete Simon Lepper in Zürich, Barcelona, der Wigmore Hall, New York (Park Armory), San Francisco und bei der Schubertiade.
Simon Leppers Diskografie beinhaltet eine Lied-CD mit Dame Felicity Palmer, Debussy- und Strauss Lieder auf zwei CDs mit Gillian Keith, ein Album mit Werken von Gustav und Alma Mahler sowie französischem Repertoire mit Karen Cargill, sämtliche Lieder von Jonathan Dove mit Kitty Whately, Lieder von Peter Warlock mit Andrew Kennedy und sämtliche Lieder von Charles Wilfred Orr mit Mark Stone. Kürzliche Einspielungen umfassen die Lieder von Samuel Coleridge-Taylor mit Elizabeth Llewellyn, die Débutaufnahme von Ilker Arcayürek mit Schubert-Liedern, Balladen mit Stèphane Degout und auch mit ihm die CD “Poèmes d’un jour” die „Wahl des Herausgebers“ des Gramophone Magazins wurde. Ferner hat er zeitgenössische Kammermusik mit Carolin Widmann (ECM) eingespielt sowie eine CD mit Musik von Brahms, Schubert und Beethoven mit der Geigerin Ji-Hae Park (Universal records).
Kurz vor der Veröffentlichung stehen „Woman in Gold“ mit Wiener Liedern des „fin-de-siècle“ und Robyn Allegra-Parton sowie eine CD mit Christopher Purves.
––– Programm
Ein abwechslungsreiches Programm in unterschiedlichen Besetzungen mit
Dozent:innen der Meisterkurse:
Joseph Jongen (1873 – 1953)
Two Pieces en Trio für Flöte, Cello und Harfe Op. 80
∙ Assez lent
∙ Allegro moderato
Gaby Pas-Van Riet, Flöte
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Godelieve Schrama, Harfe
Philippe Hersant (*1948)
Sur la Neige“ pour clarinette et piano
Thomas Lindhorst, Klarinette
Hiroko Arimoto, Klavier
Edvard Grieg (1843 – 1907)
Sonate c- moll Op. 45 Nr. 3
∙ Allegro molto ed appassionato
∙ Allegretto espressivo alla Romanza
∙ Allegro animato
Maria-Elisabeth Lott, Violine
Christian Köhn, Klavier
––––– Pause
Louis Spohr (1784 – 1859)
Aus: Sechs deutsche Lieder für Singstimme, Klarinette und Klavier Op.103
∙ Sei still mein Herz
∙ Das heimliche Lied
∙ Zwiegesang
Caroline Melzer, Sopran
Thomas Lindhorst, Klarinette
Hedayet Djeddikar, Klavier
Siegfried Karg-Elert (1877 – 1933)
Sinfonische Kanzone für Flöte und Klavier Op. 114
Gaby Pas-Van Riet, Flöte
Andreas Kersten, Klavier
Franz Schubert (1797 – 1828)
Klaviersonate B-Dur, D 960
∙ 1. Satz - Molto moderato
Konrad Elser, Klavier
Gioacchino Rossini (1792 – 1868)
Une Larme. – Tema con variazioni für Violoncello und Klavier
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Chifuyu Yada, Klavier
Unsere Dozenten in diesem Jahr:
Konrad Elser, Klavier
Maria-Elisabeth Lott, Violine
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Gaby Pas-Van Riet, Flöte
Thomas Lindhorst, Klarinette
Caroline Melzer, Gesang
––– Tickets ab € 34,– ––––––– Eventim Online Tickets oder NEU: Schicken Sie uns Ihre Bestellung über unser Bestellformular – so können wir Ihnen gegebenenfalls auch Ihren Mitgliedsrabatt anrechnen.